Münster - Obwohl die Damen vom Regionalligisten Squashboard Münster am letzten Spieltag doppelt punkteten, sind sie noch in der Nähe des Tabellenkellers, haben jedoch die Chance, sich beim Kellertreffen in Hilden zu befreien. Als Überraschungszweite der Regionalliga reisen die Herren dennoch pessimistisch nach Dortmund.
Denn mit dem SC Colonia und den Gastgebern ST Aplerbeck warten zwei schwere Gegner. „Colonia ist für uns sicherlich eine Nummer zu groß“, sagt Klubsprecher Ralf Brandt. Dortmund aber sei ein schlagbarer Gegner. Mit 2:2 Punkten könnten Richter, Rüdebusch, Burgholz und Brandt zufrieden sein.
Die Aufwärtstendenz der Boarderinnen sollte auch in Hilden beim 1. SC Sportmühle und gegen die Reserve vom SCS Essen anhalten. Alle drei Mannschaften befinden sich im Ligakeller. Die Boarderinnen Efkemann, Leuchtenberg und Nicole Weber, hätten sich im Training verbessert und ihre Schwächen minimiert.
Die Oberliga-Damen haben mit Gastgeber Neuss den Tabellenersten vor der Brust und mit Essen 3 einen Tabellennachbarn. Die Boarderinnen2 - Dröge, Ruge, Stoffmehl, Elger, Huber und Sprenger - konzentrieren sich mit dem Ziel 2:2 Punkte.
Vor einer lösbaren Aufgabe steht die Herrenreserve des Squashboard. In der Oberliga kommt es Samstag im Heimspiel an der Borkstraße (15 Uhr) zur Begegnung mit dem TV Concordia Enger und dem Siebten CSC Castrop-Rauxel 2. Für Münster sind „drei Punkte Pflicht“, meint Brandt.
Bericht der Münsterschen Zeitung