Gleich dreimal ist Willi Brinkmann mit verschiedenen Unternehmen in der Borkstraße vertreten. Nachdem er sich 1965 erstmals selbständig machte, der erste Betrieb war am Kappenberger Damm angesiedelt, zog Brinkmann 1972 mit seinem Papiergroßhandel in die Borkstraße.
„Die Räumlichkeiten wurden einfach zu klein“, begründete der. Inhaber den Umzug und die gleichzeitige Expansion seines Unternehmens. In der Borkstraße spezialisierte sich Brinkmann schnell auf den Handel mit Verpackungsartikeln für den Einzelhandel. Bedruckte Rollenpapiere bilden einen weiteren Schwerpunkt in der umfangreichen Angebotspalette. Für private Interessenten bietet Brinkmann darüber hinaus eine ganze Reihe an Spezialpapieren. die es im „normalen“ Einzelhandel nicht zu kaufen gibt.
Ein zweites und drittes „Standbein“ schuf sich Willi Brinkmann mit der Errichtung eines Sport-Centers und eines Sauash-Zentrums, beides ebenfalls in der Borkstraße gelegen. Erstgenanntes bietet neben sechs Courts und einem Center Court für die Squasher auch zwei Tennisfelder im Obergeschoß des Gebäudes. Zwei Kegelbahnen, ein Schwimmbad sowie Sauna-Kabinen und Solarien runden das sportliche Programm ab.
Eine gemütliche Gaststätte bietet darüber hinaus Gelegenheit, nach dem Sport neue Kräfte zu sammeln. Eine reichhaltige Speisekarte soll allerdings auch Nichtaktiven kulinariasche Köstlichkeiten bieten.
Eines der drei Standbeine Brinkmanns ist der Squash-Corner
Bericht der Westfälischen Nachrichten
Sonderseite - Lagespiegel Borkstraße