Liebe Freunde des Squashsports,
Markus hat an sich schon treffend formuliert, wes Geistes Kind Kollege Waterkortte zu sein scheint. Um die Fakten nochmal deutlich auf den Punkt zu bringen:
- Ich habe das Spiel gewonnen, ohne wenn und aber.
- Gerade im vierten Satz hatte ich den Eindruck, Kollege W. wollte sich der "ehrlichen" Niederlage durch Aufgabe entziehen (ich habe jedenfalls noch nie gegen einen Gegner nach Aufgabe gewonnen, der noch so gut laufen konnte). Dabei weiß doch jeder echte Sportler, dass es keinen ehrlicheren Sieg gibt als den durch Aufgabe. Im Boxen nennt man das K.O. - fragt die Klitschkos.
- Wenn ich das Spiel verloren hätte (lag zwischenzeitlich durchaus im Bereich des Möglichen), hätte ich die Niederlage nicht auf meine Kopfschmerzen geschoben, mit denen ich angetreten war.
- Wer drei Sätze lang so dermaßen schwindlig gespielt wurde, dass er keinen sauberen Schritt mehr machen kann, darf sich nicht wundern, wenn er umknickt. Es kann mittlerweile kein Zufall mehr sein, dass sich meine Gegner ständig während des Spiels verletzen (ist in der Liga-Hinrunde schon zweimal passiert - selbstverständlich ohne Fremdeinwirkung).
- Wer die Punkte/Schläge seines Gegners durchweg als "glücklich" bezeichnet, muss sich nicht wundern, wenn ihn hier im Forum bald keiner mehr ernst nimmt.
Soviel zu diesem Thema. Ob es beim Iserlohner-Cup zur Revanche kommt, steht von meiner Seite übrigens noch nicht fest (evtl. private Verpflichtungen).
Bis dann,
Jochen