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Damen/Herren 1988/1989

Der 1. Squashclub Münster rüstet morgen zum spannenden Finale

WN: Die Meisterschaft hängt noch am seidenen Faden

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Münster (Eig. Ber.). Aufstieg oder Verbleib, Sekt oder Selters: Fast alle bohrenden Fragen, die die Aktiven des 1, Squashclubs 77 Münster seit Wochen beschäftigen, werden morgen beantwortet. Egal, wie es ausgeht; gefeiert wird in jedem Fall.

Anlässe sind schon jetzt gegeben. Schließlich stehen mit der fünften Herren- Mannschaft (Bezirksliga), dem dritten Damen-Team (Verbandsliga) und der vierten Damen-Mannschaft (Lan­desliga) bereits drei Meister definitiv fest. Für fast alle anderen Teams der 77er geht’s beim Saisonfinale (Be­ginn aller Heim-Begegnungen ist um 15 Uhr) um die Wurst. Auch für die Aushängeschilder des 1. SQCM. Denn sowohl die erste Herren- als auch die erste Damen-Garnitur flirten heftig mit der Regionalliga. Indes: Ob aus der heißen Affäre etwas Dauerhaftes wird, muss sich noch entscheiden. Bei den Herren zwi­schen Münster und Thier Dortmund, bei den Damen zwischen Münster und Gütersloh. Da die direkten Kräf­temessen bereits der Vergangenheit angehören, wird das Rennen zu Fernduellen.

Die Damen - gegenwärtig zwei volle Zähler besser als Gütersloh - treffen daheim (Squashcenter Steinfurter Straße) auf ST Aplerbeck II und die eigene Reserve. Obsiegen Magdalena Heimes, Gilla Hähnel-Pinger und Leni Stöppelmann in beiden Begegnungen, sind die Würfel zugunsten des Domstadt-Trios gefallen.

Bei den Herren verspricht die Situa­tion vor dem Herzschlag-Finale noch mehr Spannung. Sowohl nach Punk­ten als auch nach Matchpunkten lie­gen Münster und Dortmund derzeit gleichauf. Ein Fall für zwei und doch ist nur einem ein Happy-End gewiss. Krimi-Autoren hätten den Kampf um die Oberliga-Vorherrschaft nicht dramatischer beschreiben können.

Keine Frage: In beiden Lagern ist augenblicklich der Rechenschieber das Lieblings-„Spielzeug“. Bernd Adamaschek, Mädchen für vieles bei den 77ern: „Nur wenn wir beide Begeg­nungen (Kontrahenten an der Stein­furter Straße sind der 1. SC Iserlohn und die SG Schalker Sportpark) mit 5:0 gewinnen, ist auf Grund des direk­ten Vergleiches (der sieht Münster vorn) mit Dortmund alles klar.“ Will sagen: Eine einzige Einzel-Niederlage könnte Rang eins kosten. Vorausge­setzt Dortmund hält sich in den Spie­len gegen Squash Oase Bochum und Recklinghausen II gänzlich schadlos.

In den Schatten der Partien der Oberliga-Teams rücken morgen die anderen Mannschaften des 1. Squashclubs. Heimrecht genießt ne­ben der Damen- auch die Herren- Reserve (gegen Squashboard Münster I und II). Ebenfalls an der Steinfurter Straße präsentieren sich die Verbandsliga-Damen. Gegner ist der ST Lippstadt. Geschlossen wird der bunte Squash-Reigen durch die lugend, die am Sonntag den ST Aplerbeck und den Recklinghäuser SS erwartet. Frei­lich: Die bereits organisierte Meisterschaftsfeier des Vereins ist zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen. „Open End“ ist zwar geplant, doch wie lang es wirklich hoch hergehen wird, hängt sicherlich auch vom sportlichen Aus­gang ab.

Nummer eins und Nummer zwei - Nasir Bashir und Klaus Burgholz

Nummer eins und Nummer zwei des 1 Squashclubs: Nasir Bashir und Klaus Burgholz

Bericht der Westfälischen Nachrichten

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