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Damen/Herren 1993/1994

Deutscher Rekord: Der 1. Squashclub hat 17 Mannschaften gemeldet / Samstag Saisonstart

WN: "Diesmal ist der Aufstieg Pflicht"

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Münster (Eig. Ber.). Mit 153 Mitgliedern zählt der 1. Squashclub Münster zu den größten Vereinen in der Bundesrepublik. Unübertroffen ist der Club hinsichtlich der Quantität seiner Mannschaftsmeldungen. Mit 17 Teams (neun Herren, sechs Damen, Senioren und Jugend) nimmt er am Spielbetrieb teil.

„Das hat kein anderer Verein zu bieten, bei uns stimmt eben auch die Klasse. Wir sind in allen Ligen vertreten.“ Sportwart Bernd Adamaschek sagt es nicht ohne Stolz. Am Wochenende stehen sie alle auf dem Prüfstand, ausgenommen der Bundesligist.

Ganz klar ist die Zielsetzung der 2. Herrenmannschaft in der Oberliga. Nach Platz drei und knapp verpasstem Aufstieg soll es diesmal endgül­tig klappen. „Das Team ist jetzt schon tauglich für die Regionalliga. Wenn wir erneut scheitern, wäre ich stark enttäuscht.“ In der Reserve des Bundesligisten Paderbomer SC sieht Adamaschek den härtesten Konkur­renten, ansonsten kaum ernsthafte Gefahr.

Samstag (15 Uhr) geht es in den beiden Heimspielen gegen SC Bielefeld und Squash Oase Bochum II gegen zwei Aufsteiger. Die Mannschaft wurde stark verjüngt. Mit Axel Heinz, Til Budwach, Christian Meyer und Ralf Rüdebusch, der vom Squashboard zur Steinfurter Straße wechselte, stehen vier neue Spieler im Kader. An Numer eins wird der Niederländer Raymond Hofmans spielen. „Er ist derzeit beruflich stark engagiert. Wenn wir mal ein ganz entscheidendes Spiel bestrei­ten, würden wir vielleicht seinen Landsmann Lucas Buit einsetzen, um auch an der Spitzenposition zu punkten.“

Vorteilhaft werde sich wohl auswirken, dass fast das komplette Team einmal wöchentlich von NRW-Landestrainer Jan Kvant geschult werde. Jeder einzelne habe sich verbessert. Und da Christian Buschmann und Christian Meyer in der vergangenen Saison ihren Anteil am Aufstieg der ersten Mannschaft in die Bundesliga hatten, ist die Zweite so stark wie nie besetzt.

Gleich zwei Teams nehmen in der

Regionalliga das Rennen auf. Die Zielsetzungen sind nicht anders als in der vergangenen Saison. Die Erste orientiert sich nach oben, die Zweite nach unten. „Es ist allerdings fraglich, ob ein Aufstieg in die Bundesli­ga erstrebenswert ist. Von acht Mannschaften in der eingleisigen höchsten Liga haben sich acht frei­willig zurückgezogen, auch der Deutsche Meister. Der Verband ist gefordert, neue Strukturen anzubie­ten.“

Und daher würden die Münsteranerinnen vermutlich auf die Auf­stiegsrunde verzichten, wenn sie denn erreicht würde. Gemeldet wur­den Cordula Pfannschmidt, Britta Johannsen, Leni Stöppelmann, Gise­la Hähnel-Pinger, Magdalena Heimes-Redeker (sie spielt Samstag an Nummer eins in der Ersten) und Tanya Farthing.

Auch die 2. Mannschaft startet mit zwei Heimspielen. Gemeldet wur­den Renate Krawietz, Marion Meyer, Christa Flöter und Ursula Weitkamp (sie ist diesmal verhindert). „Mit Platz fünf hat sie schon in der letzten Saison positiv überrascht. Ich traue ihr erneut den Klassenerhalt zu.“

Der Nachwuchs des 1. Squashclub ist in der Oberliga vertreten, der höchsten Liga. Hier bilden drei Jungen und ein Mädchen ein Team. Nominiert wurden Tom Müller, Daniel Zillmer, Sven Deitmer und Til Monshausen sowie Anne Schlüter und Alice Müller. Einige von ihnen bewiesen beim Ranglistenturnier vor wenigen Tagen, dass sie sich bereits in sehr starker Form befinden.

Britte Johannsen spielt in der Regionalliga an Nummer zwei

Auftakt in die Squash-Saison: Britta Johannsen spielt in der 1. Regionalliga-Mannschaft an Nummer zwei

Bericht der Westfälischen Nachrichten

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